15 Mär
Nur die Schlussphase kann nicht überzeugen
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23 Jan
Männer
Männer 1 empfangen in der Werdenfels-Arena den TSV Weilheim II zum Oberland-Derby und sind gewarnt
Neben dem Landkreis-Derby gegen den TSV Murnau mutierte in den vergangenen Jahren auch eine andere Partie von Partenkirchens Handballmännern zum Publikumsmagneten: Das Oberland-Derby gegen den TSV Weilheim II. Die Reserve der starken Weilheimer Handballabteilung ist seit jeher ein Gast im oberen Tabellendrittel der Bezirksliga Alpenvorland und hat sich in den vergangenen sechs Jahren zu einem richtig guten Team entwickelt. Dabei steht sie auch für die durchgehend hochkarätige Jugendarbeit der Weilheimer, die viele ihrer Talente auch an andere Vereine verloren haben, aber sich immer über einen Stamm von talentierten Spielern freuen können, die ihnen erhalten bleiben. Wer dann nicht gleich in die erste Mannschaft kommt, der spielt eben in der Reserve neben alten Recken wie Maxi Pröll und Felix Becker. Gerade letzterer steht nicht immer in der Aufstellung der Weilheimer, hat sich aber bisher kaum ein Duell mit den Partenkirchnern entgehen lassen. Ein bisschen Prestige muss es dann auch sein. Weilheim ist einfach einer der gefährlichsten Gegner.
TSVP-Cheftrainer Christoph Widenmayer ist auf jeden Fall gewarnt: "Weilheim kann in dieser Liga jeden schlagen. Wir müssen einen Topleistung abliefern." Im Hinspiel gewann man verdient ein Kampfspiel mit 27:22, das lange Zeit aber offen war. Ähnliches erwartet man nun beim Rückspiel am Samstag (19 Uhr/Werdenfels-Arena) in Partenkirchen mit dem Unterschied, dass auch der Gegner sagen wird: Der TSVP geht diesmal als Favorit in dieses Duell. Immer noch thront man von Platz 1. Während die Konkurrenten teilweise patzen, konnte man den Hinrundenauftakt gegen Immenstadt erfolgreich gestalten (28:21). Eine Willensleistung, die gezeigt hat: Man ist fest entschlossen, so lange wie möglich oben zu bleiben. "Wir schauen aber von Spiel zu Spiel. Etwas anderes können wir uns nicht leisten", gesteht Widenmayer, der im Training wieder mehr als 20 Mann begrüßen konnte und der für die Aufstellung am Samstag eher die Qual der Wahl hat.
Außer Max Wasielewski sind wohl alle fit und in Form. Es könnte auch die ein oder andere Überraschung in der Aufstellung geben, so zumindest der Chefcoach. Fest steht: Viele machen gerade einen großen Schritt in die richtige Richtung. Youngster Lukas Sauter konnte sich als Stammspieler im linken Rückraum etablieren, Ahmed Bouhamidi nutzt seine Schnelligkeit immer mehr aus, Uli Eitzenberger entwickelt sich zum Abwehrstammspieler und Valentin Müller spielt seine vielleicht beste Saison im Trikot der roten Rebellen. "Viele Entscheidungen, die er trifft, sind gerade richtig", meint sein Trainer, er auf zwei Punkte hofft, um weiter die Spannung um Platz 1 hochzuhalten.
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