05 Okt
Bittere Niederlage in Sonthofen
Stark ersatzgeschwächt liefern Männer 1 in Sonthofen ein schwaches Spiel ab und verlieren am Ende ärgerlich mit 32:34
17 Jan
Männer
Männer 1 empfangen mit Immenstadt einen Gegner, der für eine von zwei Saisonniederlagen verantwortlich ist - Partie wieder in der Werdenfels-Arena
Die erste Saisonhälfte ist absolviert und die Handballer des TSV Partenkirchen stehen aktuell dort, wo sie sich am liebsten sehen – auf Platz eins. Gesichert durch den 34:17-Derbysieg vergangene Woche gegen den TSV Murnau. „Es gibt gar keinen Anlass überzuschnappen, das Ergebnis täuscht schon ein wenig über den Spielverlauf hinweg“, mahnt Coach Christoph Widenmayer vor der Heimaufgabe gegen den TV Immenstadt
Das Duell steigt am Samstag um 19 Uhr im Werdenfels Gymnasium, da in der Ballsportarena der Boden final fixiert wird. Die Gäste aus Immenstadt stuft Widenmayer als gefährlichen Gegner ein, waren sie es doch, die dem TSVP eine von seinen beiden Niederlagen in elf Partien zufügten. Das war im September. „Da waren wir noch nicht so gut eingespielt und unser Rückraum nahezu ein Totalausfall.“ Inzwischen ist die Entwicklung des Teams vorangeschritten. Doch es gibt Handlungsbedarf in der Abwehr, da Franz Rieger weiterhin mit Knieproblemen fehlen wird. „Dafür findet sich Neuzugang Kalaj Timotej immer besser im Team zurecht.“
05 Okt
Stark ersatzgeschwächt liefern Männer 1 in Sonthofen ein schwaches Spiel ab und verlieren am Ende ärgerlich mit 32:34
02 Okt
Partenkirchens Männer müssen am Sonntag in der Allgäu-Arena in Sonthofen ran, in der sie noch nie gewonnen haben - Bräu vertritt Widenmayer an der Seitenlinie
28 Sep
Männer 1 erleben gegen Topteam Gröbenzell/Olching einen Krimi ohne Happy End und verlieren 27:29 - Widenmayer "stolz" auf sein Team
25 Sep
Vor drei Jahren trafen Partenkirchens Männer zuletzt auf die HSG Gröbenzell-Olching. Jetzt sieht man sich in der BOL wieder - mit stark veränderter Besetzung. Saisonkartenverkauf an der Kasse
22 Sep
Partenkirchens Handballmänner können die Partie gegen BOL-Topteam 50 Minuten offen gestalten, scheitern dann aber an den eigenen Fehlern