15 Apr
Chancenloser Minikader
Ohne zahlreiche Stammspieler schließen Partenkirchens Handballmänner die Saison in der Bezirksliga mit einer Klatsche in Germering ab
22 Nov
Männer
Ersatzgeschwächt müssen Partenkirchens Männer gegen den TSV Herrsching III antreten.
Garmisch-Partenkirchen - Partenkirchens Handball-Männerteam steht vor der ersten entscheidenden Phase in dieser Spielzeit. Als noch punktverlustfreier Spitzenreiter der Bezirksklasse Ost ist das Team von Interimscoach Hannes Bräu so gut gestartet wie noch kein TSVP-Männerteam seit der Neugründung in der Saison 2004/05. Und trotzdem: Bis zum lang ersehnten Aufstieg in die Bezirksliga ist es noch ein sehr weiter weg. „Im Moment reicht uns eine Niederlage und alles, was wir davor gewonnen und richtig gemacht haben, wäre umsonst gewesen", warnt Bräu. Zu oft habe er in der Vergangenheit erlebt, wie schnell sich gerade in der untersten Liga die Dinge ändern. Am Samstag (19 Uhr/Zugspitz-Realschule) empfängt man zum vorletzten Heimspiel des Jahres die dritte Garde des TSV Herrsching, aktuell Tabellenletzter mit 0:8-Punkten. Ein Blick auf die Ergebnisse des vergangenen Wochenendes zeigt aber: Jeder Gegner muss ernst genommen werden. Herrsching verlor nur knapp sein Heimspiel gegen den HC Gauting (20:23), der den Partenkirchnern das Leben im Hinspiel sehr schwer gemacht hat. „Herrsching ist im Handball eine Topadresse südlich von München und ein Verein, der für uns als kleine Abteilung Vorbildcharakter hat", meint Bräu. Die Handballer vom Ammersee sind meist technisch gut ausgebildet spielen ebenso leidenschaftlich. „Wir gehen die Partie genauso an wie das folgende richtungsweisende Heimspiel gegen Weßling", versichert Partenkirchens Trainer.
Nur beim Personal gibt es diesmal mehr und mehr Probleme. Zwar verfügen die Männer über vier Linksaußen, zwei davon sind aber beruflich oder privat am Samstag verhindert und mit Sebastian Hofmann sollte der eigentliche Stammspieler auf dieser Position wieder zurückkehren. Allerdings konnte der 18-Jährige krankheitsbedingt diese Woche nicht trainieren. Die Position Linksaußen besetzt Hannes Filser. Außerdem fehlen mit Moritz Ober und Christoph Widenmayer zwei wichtige Stammspieler im Rückraum. Mit Anton Rieger kehrt allerdings der bis dato beste Werfer der Partenkirchner wieder zurück in den Kader. „Der Kader ist dünner als in den vergangenen Partien und wir werden improvisieren müssen", gesteht Bräu. So wird sein Bruder Thomas wohl vom Kreis auch in den Rückraum beordert. Nachdem auch Uli Eitzenberger fehlt, muss Routinier Florian Thieme länger als gewohnt als Kreisläufer agieren.
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