24 Feb
Im Angriff zu wenig gefährlich
Ersatzgeschwächt kämpfen Partenkirchens Frauen gegen den favorisierten SV Pullach lange wacker, müssen am Ende aber erkennen, dass nicht mehr drin war
28 Okt
Damen
TSVP-Frauen laufen lange einem Rückstand hinterher und erzielen gegen Alling erst neun Sekunden vor Ende den Ausgleich
Garmisch-Partenkirchen – Alles hat Tom Pasurka versucht. Er gestikulierte an der Seitenlinie und rief den Frauen die passenden Anweisungen zu. Er nahm eine Auszeit. Er hielt in der Halbzeitpause eine Ansprache, machte die Spielerinnen auf ihre Fehler aufmerksam – alles wirkungslos. In dieser Phase der Partie sah es ganz nach einer Niederlage der Handballfrauen des TSV Partenkirchen aus. Erst gegen Ende drehten sie noch einmal auf. Und retteten gegen den TSV Alling im ersten Heimspiel einen Punkt.Es ging gut los. Durch Tore von zweimal Lisa Wackerle und Elisabeth Lindebner lag der TSVP nach gut sechs Minuten 3:1 vorne. Dann geriet der TSVP-Motor ins Stottern. Alling glich aus, führte bis zur Halbzeitpause mit 10:7, nach dem Seitenwechsel bald sogar mit 13:7. Coach Pasurka konnte machen, was er wollte. Zehn Minuten vor Schluss betrug der Rückstand immer noch vier Tore. „Dann ging doch noch einmal ein Ruck durch die Mannschaft“, sagt Pasurka. Zweimal Lindebner, zweimal Wackerle – innerhalb von zweieinhalb Minuten war der Anschluss geschafft. Als Barbara Grasegger zum 16:16 traf, war der Handballkrimi für die letzten Minuten perfekt.Wieder ging Alling in Führung. In der letzten Spielminute hatte Wackerle die Chance, per Siebenmeter erneut gleichzuziehen. Ihr Versuch aber misslang. Die Heimniederlage schien fast sicher. Doch die Gastgeberinnen erkämpften sich in der Abwehr noch einmal den Ball, neun Sekunden vor der Schlusssirene nahm Laura Sanktjohanser Herz und Ball in die Hand und sorgte mit einer Einzelaktion für den 17:17-Endstand.„Leider war lange Zeit der Wurm drin“, resümiert Pasurka. Doch lobt er ausdrücklich, dass das Team „bis zum Ende gekämpft hat“. (Andreas Mayr/GAP-Tagblatt)
TSVP: Etsberger, Zollner – Barth (2), Buchwieser, Glandorf, Grasegger (3), Lindebner (4), Rieger, Sanktjohanser (3), Wackerle (5/2), Waldmann, Wörmann.
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