19 Sep
Einfach durchhalten
Partenkirchner Handballfrauen kämpfen ums Überleben, bis der starke Jahrgang 2010 kommt
22 Sep
TSV Partenkirchen - TSV Alling 23:8
23:8 - Frauenteam schlägt teils überforderte Allingerinnen deutlich - Neuzugang Juliane Rinne mit 5 Toren
Ein Ergebnis, als hätte es all die Schwierigkeiten der Vorbereitung nicht gegeben: Zumindest deutete der 23:8-Sieg der Partenkirchner Handballerinnen nicht auf diese hin. Trainer Georg Friedrich war aber um Relativierung bemüht. „Mann muss auch den Gegner sehen“, sagt er. Das Allinger Team hatte nicht mehr viel mit der Vorjahres-Version gemein. Anstelle einiger Routiniers rückten jüngere Spielerinnen.
Trotz Kantersieg, sagt Friedrich, „war’s von uns keine überragende Geschichte“. Alling offenbarte vor allem eine große Schwachstelle: die Wurfkraft aus dem Rückraum, die kaum vorhanden war. Entsprechend gut funktionierte das Zusammenspiel von Abwehrreihe und den beiden Torhüterinnen Carmen Gesele und Lisa Simon. „Beide haben das ganze Spiel gut funktioniert“, lobt Friedrich. In der ersten Viertelstunde taten sich die TSVP-Frauen trotzdem sehr schwer, die vielen Paraden und geblockten Würfe in Tore via Schnellangriff umzusetzen. Unpräzise Zuspiele dominierten das Bild der Anfangsphase. Wie der erste Druck entwichen war, lief es besser mit dem schnellen Spiel. Gerade der Rückraum auf Partenkirchner Seite tat sich hervor. Aushilfe Johanna Saul trat gut auf (drei Tore). Juliane Rinne gelangen beim Debüt gar fünf Treffer. Ihr Coach war zufrieden: „Sie hat sich sehr gut eingefügt.“ (Andreas Mayr/GAP-Tagblatt)
19 Sep
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