Rückkehr in die ARENA

21 Feb

Männer

Rückkehr in die ARENA

Mit der Heimpartie gegen die HSG Dietmannsried/Altusried kehren Männer 1 endgültig wieder in die Ballsportarena zurück - Widenmayer fordert konzentrierten Auftritt seines Teams

Sechs Spiele stehen noch in der Bezirksliga Alpenvorland an. Mitte April endet Spielbetrieb. "Dann werden wir sehen, ob sich die ganze Mühe gelohnt hat", meint Männer-Cheftrainer Christoph Widenmayer, dessen Team nach dem vergangenen Wochenende auf Rang 1 in der Tabelle steht und am Samstag (19 Uhr) auf die HSG Dietmannsried/Altusried trifft. 

Ein Gegner, der schwer einzuschätzen ist. Das Hinspiel gewann man noch klar mit 34:25. Aber auch die Allgäuer haben schon für Überraschungen gesorgt. So stand zu Saisonbeginn ein Unentschieden gegen den TSV Ottobeuren zu Buche. Pullach hat man zu Hause einen Punkt abgerungen und gegen BOL-Absteiger Immenstadt holte man mit einem Unentschieden und einem Sieg drei Punkte. "Unauffällig aber gefährlich" - so ordnet Widenmayer den Gegner ein. Sein Team müsse wieder eine konzentrierte Leistung abliefern. "Kein Gegner wird in den kommenden sechs Spielen leicht." Man müsse von "Spiel zu Spiel" schauen. 

Mit der Partie gegen die HSG kehren die #rotenrebellen am Samstag endgültig in die vereinseigene Ballsportarena zurück. Nach Wochen ist der Boden Gerflor zumindest so weit, dass sicherer Spielbetrieb stattfinden kann. Die Heizung wurde überarbeitet und die Tribüne fertiggestellt, sodass am Abend beim Spiel der Männer mindestens 150 Zuschauer darauf Platz finden. 

In Sachen Kader kann Widenmayer stand Freitagmittag auf einen fast vollständigen Kader zurückgreifen. Für den abwesenden Lucas Scheffler rückt Stefan Pasurka in den Kader. Widenmayer hofft, dass vor allem Lukas Sauter und Ahmed Bouhamidi ihr Leistungstief im Angriff überwinden und wieder zur Normalform finden. "Gerade im linken Rückraum haben wir auch gegen Eichenau einfach nicht immer gut ausgeschaut", betont er. 

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