06 Dez
Das letzte Gefecht
Im letzten Spiel des Jahres empfangen Männer 1 am Samstag mit dem TSV Ottobeuren II ein weiteres Top-Team der Bezirksliga in der Ballsportarena
22 Nov
Männer
Männer 1 müssen am Samstag als Tabellenzweiter bei Spitzenreiter Pullach antreten und sehen den Druckmoment bei den Gastgebern
20 Jahre sind vergangenen, seit dem das Handballmännerteam des TSV 1899 Partenkirchen neu gegründet wurde. In dieser Zeit hat man zwar Höhen und Tiefen erlebt und stets "überlebt", aber noch nie hat das Team in der Bezirksliga ein Topspiel angekündigt bekommen, bei dem es zu einem Aufeinandertreffen zwischen Platz 1 und 2 kommt.
Nun ja, jetzt ist es so weit. Nach zwei souveränen Siegen in Folge dürfen die Partenkirchner als Tabellenzweiter den Spitzenreiter und Topfavoriten um den Aufstieg, den SV Pullach, am Samstag (19.30 Uhr) herausfordern. Das ist nur möglich, weil die Bezirksliga so ausgeglichen ist wie schon lange nicht mehr. "Es fehlt ein wenig die Qualität in der Spitze wie in den vergangenen Jahren, dafür hat die Breite an Qualität gewonnen", meint Cheftrainer Christoph Widenmayer, der sich sicher ist: "Platz zwei und drei werden heuer mit mehr als 10 Minuspunkten möglich sein."
Für die Partie in Pullach senkt der TSVP-Coach die Erwartungshaltung. "Wir können aber müssen nicht gewinnen." Pullach sei der klare Favorit und ein Team, mit dem man durchaus noch eine Rechnung offen hat. Gerade das Heimspiel letzte Saison, das man mit einem Tor Unterschied unglücklich verlor, ist da noch in Erinnerung. Bisher hat Pullach noch kein Spiel verloren. Zuletzt gab es einen klaren Sieg über Absteiger Immenstadt.
Die Partenkirchner fahren wohl etwas ersatzgeschwächt in die ISArena. Der Einsatz von Ahmed Bouhamidi ist fraglich. Auch Valentin Müller war diese Woche im Krankenstand. Thomas Bräu hatte sich fürs Abschlusstraining krankgemeldet. Keine optimale Situation und denn kein Grund, die weiße Fahne zu hissen. "Im Grunde ist es genau die Situation, die wir wollen: Wir fahren als Außenseiter auf ein Auswärtsspiel", meint Widenmayer. Die Rolle des Underdogs passt auch viel besser zu den #rotenrebellen
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