15 Mär
Nur die Schlussphase kann nicht überzeugen
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03 Okt
Männer
Männer 1 empfangen am Sonntag (19 Uhr) im ersten Heimspiel der Saison die 3. Liga-Reserve des TuS Fürstenfeldbruck - Eitzenberger rückt in Kader
So richtig hatte keiner mehr im Lager der Partenkirchner Handballmänner damit gerechnet, dass man noch einmal in die Halle des Werdenfels-Gymnasiums zurückkehren würde. Im März diesen Jahres hatte man sich vor 250 Zuschauern beim letzten Heimspiel des Jahres bereits davon verabschiedet. Mit der Errichtung der Ballsportarena Ende August sollte eine neue Ära eingeleitet werden. Jetzt aber muss man nochmal in der alten "Ersatzheimat" ran. Der Grund: Die Heizung der Arena kommt erst in den kommenden 14 Tagen. "Die Tage zuvor war es regnerisch kalt und die Aussicht zum Wochenende ist auch nicht so gut. Die Halle wäre einfach zu kalt für Handball", erklärt Hannes Bräu, stv. Abteilungsleiter der Handballer.
Ungern spielen die Männer nicht im Werdenfels. Schließlich konnte man in den vergangenen Jahren einige Erfolge in dieser Halle feiern. Am Sonntag (19 Uhr) empfängt man zum endgültigen Abschiedsspiel die 3. Liga-Reserve des TuS Fürstenfeldbruck. Ein richtiges Brett. Das meint auch Cheftrainer Christoph Widenmayer. "Wenn die wie zuletzt gegen Immenstadt aufgestellt sind, dann wird das eines der schwierigsten Spiele der Saison." Zum Saisonauftakt ließen die Brucker mit einer Mischung aus Routiniers und Talenten den Bezwinger des TSV Partenkirchen, ausgerechnet die Immenstädter, keine Chance.
Im TSVP-Lager ist man gewarnt, konzentriert sich aber auf die eigene Entwicklung. Was Widenmayer in Weilheim jüngst sah, hat ihm schon gut gefallen. "Auch wenn wir noch gut Arbeit vor uns haben." Vor allem im Angriff läuft es ab und an noch ein wenig zäh. Das Tempospiel ist schon verbessert, aber eben noch lange nicht das, was man sich vor der Saison vorgenommen hat.
In Sachen Kader wird mit Uli Eitzenberger ein dritter potenzieller Kreisläufer zum Kader stoßen. Kevin Gutteck fällt verletzt aus. Dafür hofft Widenmayer auf Sebastian Malik, der am Sonntag direkt aus dem Urlaub kommt und evtl. bereits zum Einsatz kommt. "Waschtl ist Linkshänder und ein starker Abwehrspieler. Wir hätten noch mehr Optionen." Auf jeden Fall hofft er am Sonntag auf die Unterstützung der Fans. "Mit unseren Fans im Rücken wird das Werdenfels-Gymnasium hoffentlich nochmals zu einen uneinnehmbaren Rebellenhochburg."
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