08 Dez
Zwei Kracher in der Weihnachtszeit
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13 Nov
TSV Gilching - TSV Partenkirchen 37:22
Partenkirchens Handballmänner können dem Spitzenreiter ersatzgeschwächt kaum etwas entgegensetzen - schwache Abschlussquote
Gilching - Einen völlig gebrauchten Tag erwischten Partenkirchens Handballmänner am Sonntag in Gilching. Stark ersatzgeschwächt war das Team von Trainer Christoph Widenmayer angereist. Hinzu kamen noch weitere negative Faktoren, die am Ende zu einer deutlichen aber auch zu hohen 22:37 (12:21)-Niederlage gegen den neuen Spitzenreiter der Bezirksliga Alpenvorland führten.
Die Gastgeber entschieden die Partie bereits in den ersten zehn Minuten für sich. 1:8 hieß es da. Ein Zwischenergebnis, das vor allem durch Partenkirchens Abschlussschwäche zustande kam. Ausgerechnet der Ex-Partenkirchner im Gilchinger Tor, Markus Pasurka, erwischte einen sehr, sehr guten Tag. Widenmayer bescheinigte ihm eine Quote von fast 50 %. "Aber wir haben auch richtig schwach abgeschlossen." Nicht alles missfiel dem Partenkirchner Coach. "Gute Ansätze" sah er in der Offensive. Vor allem Youngster Lukas Sauter konnte auf Halblinks sein bisher bestes Spiel zeigen. Nur in der Defensive bekam man gegen den Ligaprimus nie Zugriff. Gilchings Spiel lebt von einem torgefährlichen Rückraum, der vor allem in 1:1-Situationen seine Stärke ausspielt. Eine abgezockte Mannschaft, "die beste, gegen dir wir bisher gespielt haben", meint Widenmayer. Angesichts der vielen Ausfälle freue er sich aber schon auf das Rückspiel: "Das könnte nochmals spannend werden."
Für den TSVP kam erschwerend hinzu, dass sich schon beim Aufwärmen Torhüter Vincent Hössle verletzte und dennoch die erste Halbzeit durchspielte, ehe Martin Ritzer von der Reserve aushalf. Wie schwer die Verletzung von Hössle ist, wird sich wohl erst im Laufe der Woche herausstellen. "Er hat trotz des Handicaps seinen Job gut erledigt."
Der ganze Fokus in Partenkirchen ist nun auf das Heimspiel am kommenden Samstag (19.30 Uhr) gegen den Bezirksoberliga-Absteiger SV Pullach gerichtet. Eine Partie, die es in den vergangenen 20 Jahren noch nie gab und die auch wieder sehr viel Spannung verspricht.
Foto: Andreas Mayr
TSVP: Hössle, Ritzer - Neuhaus (2), Sauter (4), T. Rieger (3), T. Bräu, Guggenmos (3), F. Sprenger (1), F. Rieger, V. Müller (3), M. Ostler (1), Malik (5).
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