15 Apr
Chancenloser Minikader
Ohne zahlreiche Stammspieler schließen Partenkirchens Handballmänner die Saison in der Bezirksliga mit einer Klatsche in Germering ab
14 Nov
Männer
Männer 1 gewinnen klar gegen Gilching II und zeigen phasenweise sehenswerten Tempohandball
Garmisch-Partenkirchen - Findet die erste Männermannschaft wieder in die Spur? Nach zwei bitteren Niederlagen zum Auftakt war das Team von Coach Maximilian Dück gegen den TSV Gilching II am vergangenen Samstag gefordert. Zwei Punkte sollten es werden - es wurde mehr. Mit einem souveränen 37:19-Erfolg vor heimischer Kulisse unterstrichten die Partenkirchner in Verbund mit Murnau, dass man in diesem Jahr noch mit ihnen rechnen kann, auch wenn die Aufstiegsambitionen erst einmal hintenan stehen. "In dieser Liga wird uns nicht geschenkt", meinte Dück schon Anfang der Woche.
Gilching mag auch angesichts der eher schwachen Aufstellung nicht der große Prüfstein gewesen sein und trotzdem konnten die Gastgeber am Samstag endlich mal wieder ein Spiel zeigen, in dem man über 60 Minuten weitgehend konzentriert und eiskalt vor dem Tor agierte. Vor allem die Abwehr stand diesmal besser, agierte flexibler, fing einige Bälle heraus und das, obwohl mit Stefan Ott der eigentliche Abwehrchef aus gesundheitlichen Gründen ausfiel. In der Schlussphase ließ Dück Kapitän Tobias Strutz im Mittelblock agieren. Strutz, der in den ersten beiden Spielen eher blass blieb, konnte endlich seine positiven Trainingseindrücke in die Praxis umsetzen. "Tobi geht in jeden Zweikampf mit 110 Prozent und wurde hierfür endlich mal belohnt", freute sich auch Co-Trainer Hannes Bräu. Neben Strutz war auch Nico Herrmann in Torlaune, wobei der Linksaußen auch in der Abwehr im Rückraum den ein oder anderen Ball ergatterte. Auch das Torhütergespann aus Lucas Scheffler und Andreas Beer konnte überzeugen. Dass man Leistungsträger Valentin Müller im rechten Rückraum ersetzen konnte, lag auch daran, dass mit Jonas Ober, Christoph Widenmayer und Tommy Keller drei Rechtshänder durchaus auf Müllers Position spielen können. Während Widenmayer schon früh angeschlagen passen musste, zeigte auch Silas Hofmann auf der Spielmacherposition sein Talent. Torgefährlich und mit guten Anspielen sorgte er auch für "Ordnung" im Partenkirchner Spiel.
Über 60 Minuten war der Partenkirchner Sieg praktisch nie gefährdet. Am Ende gab es vor allem zufriedene Gesichter beim TSVP, eine Mischung aus Erleichterung und neuem Mut. Den wird man brauchen, wenn am kommenden Sonntag eine richtungsweisende Partie bei der HSG Gröbenzell-Olching bestreitet.
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