15 Apr
Chancenloser Minikader
Ohne zahlreiche Stammspieler schließen Partenkirchens Handballmänner die Saison in der Bezirksliga mit einer Klatsche in Germering ab
07 Okt
Männer
Männer I starten am Samstag (15 Uhr) bei Aufsteiger SC Unterpfaffenhofen/Germering II in die neue Saison - Vorbereitungsmarathon und ein großes Ziel
Garmisch-Partenkirchen/Murnau - Mehr als 50 Trainingseinheiten, 8 Testspiele und ein intensives Trainingslager hat die erste Männermannschaft des TSV Partenkirchen in Verbund mit dem TSV Murnau unter Cheftrainer Maximilian Dück seit Mitte Mai absolviert. "Es war die intensivste und längste Vorbereitung, die wir hier in der Gegend wohl je gemacht haben", gibt Dück zu. Sie sei aber auch nötig gewesen, angesichts der Aufgabe, die ansteht: Es soll der Aufstieg in die Bezirksoberliga werden. Unter dem Banner des TSVP-Wappen wäre das der größte sportliche Erfolge in der jüngeren Geschichte der kleinen Handballabteilung. "Es wird kein Selbstläufer werden", warnt der TSVP-Coach.
Die Bezirksliga ist kleiner geworden. Schwächere Teams wie Kempten II, Schongau oder auch Dietmannsried II haben sich zurückgezogen. Zurück bleiben Mannschaften, die an einem guten Tag so gut wie jeden Gegner in der Liga Paroli bieten können. "So viel schlechter ist die Bezirksliga im Vergleich zur Bezirksoberliga nicht", urteilt Dück. Das Ziel Meistertitel werde kein Spaziergang. "Wir freuen uns auf spannende und geile Spiele." In der Vorbereitung wurde nur gegen Teams aus der BOL und Landesliga getestet. Ab und an bekam man auch Anschauungsunterricht aber eben auch eine Zielvorgabe, wo man den in Zukunft spielen will.
Eine große Aufgabe war für Dück nach wie vor aus ursprünglich zwei Teams eine Einheit zu machen. Eine wirklich große Aufgabe. "Aber die Jungs haben das super hinbekommen." Zwei Neuzugänge gab's obendrein. Einer, Lucas Hagemann, fällt wegen einer Fingerverletzung vorerst aus. Für ihn rückt am Samstag (15 Uhr) beim Saisonauftakt in Germering bei der Landesligareserve des SC Unterpfaffenhofen/Germering Routinier Christoph Widenmayer in den Kader. Die Reserve aus der Münchner Metropolregion ist zwar Aufsteiger, aber einer, der es in sich hat. "Die Mannschaft ist mit hervorragenden Spielern besetzt und nicht zu unterschätzen", meint Dück. Auch wenn die Bezirksliga im Schnitt stärker ist als letztes Jahr, tönt der Aufsteiger schon damit, wohl nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben. Was dahinter steckt, wird man am Samstagnachmittag erfahren.
"Unsere Jungs sind richtig heiß auf den Saisonstart", weiß Partenkirchens Coach. An der Motivation wird es nicht scheitern, an den hohen Erwartungen hoffentlich auch nicht.
Foto: Andreas Mayr
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