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Männer
TSVP-Männer treten beim TSV Ottobeuren II an - dünne Personaldecke
Garmisch-Partenkirchen – Wer hätte das gedacht. Das Topspiel des 6. Spieltages in der Handball-Bezirksliga Alpenvorland bestreiten tatsächlich die Handballmänner des TSV Partenkirchen. Am Samstag (15.45 Uhr) muss das Team zum TSV Ottobeuren II, einen von drei schon im Vorfeld heiß gehandelten Titelfavoriten. Platz drei gegen Platz vier. „Wir stellen uns auf einen Gegner, der auf allen Positionen überdurchschnittlich gut besetzt ist und im Angriff sehr variabel auf jede Abwehrformation reagieren kann“, betont Partenkirchens Trainer. Wie schon in der vergangenen Saison ist auch heuer David Szücs der gefährlichste Allgäuer. „Aber wir sollten uns nicht darauf fokussieren, diesen einen Spieler unter Kontrolle zu bringen“, warnt Bräu.
Wichtiger sei so oder so der Fokus auf das eigene Team. Der ist umso wichtiger, weil Partenkirchen personell angeschlagen in diese Partie geht. Mihaly Tóth (krank), Fabio Graf (Basketball), Jonathan Friedrich, David Bräckle (beide beruflich) stehen nicht im Kader. Krankheitsbedingt konnten Franz Rieger und Anton Rieger diese Woche nicht trainieren. Keine optimalen Voraussetzungen. Vor allem auf Linksaußen gibt es für Sebastian Hofmann keine Alternative. Der 19-Jährige Stammspieler und Allrounder war allerdings trainingsfleißigster und ist 60 Minuten am Stück gewohnt. „Auch wenn er mit seinen Leistungen in den vergangenen Partien nicht zufrieden war: Er ist und bleibt eine große Stütze des Teams“, lobt Bräu. Er sei für viele Jugendspieler ein Vorbild in Sachen Einsatz, Ausdauer und Disziplin. Im Kader wird auch wieder Jan Goebel sein. Der 2,00 Meter große Rückraumspieler ist aber angeschlagen und soll vielleicht auf einen Kurzeinsatz kommen. Für Stammtorhüter Fabio Graf konnte Bräu wieder Lucas Scheffler als Ersatz gewinnen. Der 25-Jährige war in den vergangenen zwei Wochen erstmals im Training und hinterließ einen guten Eindruck. „Lucas passt zur Mannschaft und ist richtig motiviert, bei uns im Tor zu stehen.“ Das Ergebnis am Samstag ist für den TSVP-Coach fast schon Nebensache.
Auch mit einer Niederlage und einem 6:6-Punktekonto wäre es für einen Aufsteiger ein gelungener Auftakt. „Man darf nie vergessen, wo wir vor 1,5 Jahren noch waren“, erinnert Bräu. Die Mannschaft hätte sich gut entwickelt. Ottobeuren sei klarer Favorit. „Wir spielen befreit auf, geben alles und am Ende sehen wir, was herausspringt.“
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