15 Apr
Chancenloser Minikader
Ohne zahlreiche Stammspieler schließen Partenkirchens Handballmänner die Saison in der Bezirksliga mit einer Klatsche in Germering ab
20 Nov
Männer
Männer I müssen am Sonntag zur HSG Gröbenzell/Olching - Ober und Neuhaus fraglich
Garmisch-Partenkirchen/Murnau - Es ist die vierte Partie von Partenkirchens Handballmännern am Sonntag (17.30 Uhr) bei der HSG Gröbenzell/Olching. Ein Spiel, dass durchaus richtungsweisend sein könnte. Nach zwei Niederlagen und einem klaren Sieg zuletzt gegen Gilching II will das Team von Coach Maximilian Dück natürlich einen Erfolg einfahren. Aber für diese Bezirksliga 2021/22 gilt wie die Jahre zuvor: Jeder kann so ziemlich jeden schlagen. Auch die Ergebnisse der letzten Wochen bestätigen das.
Nicht anders wird das am Sonntag sein. Dück fährt praktisch zu seinem Heimatverein, der für hervorragende Handballer bekannt ist, aber selbst mit der Spielgemeinschaft aktuell nicht über die Bezirksliga hinauskommt. Mit Gröbenzell verbinden vor allem die Partenkirchner im Team ein Trauma. Die praktisch letzte Partie des TSVP vor dem großen Lockdown Anfang 2020 verlor man denkbar knapp, unnötig und sehr unglücklich mit 25:26. Ein Tor hatte gefehlt, um dann mit der Quotientenregel in die Bezirksoberliga aufzusteigen. Pech. Einfach Pech. Es wäre der Durchmarsch von der Bezirksklasse in die BOL gewesen, den in den vergangenen 10 Jahren mit Waltenhofen, Germering und Würm-Mitte nur drei Teams im Bezirk geschafft haben. "Natürlich war das unglücklich, aber aus damaliger Sicht wäre eine BOL rein mit dem Partenkirchner Team viel zu früh gekommen", erinnert sich Co-Trainer Hannes Bräu.
Gröbenzell gehört nicht zu den Lieblingsgegnern der Teams im Werdenfelser und Blauen Land. Hinzu kommt: In Partenkirchen ist man personell angeschlagen. Abwehrchef Stefan Ott verweilt im Urlaub, Valentin Müller kuriert eine Schulterverletzung aus, Jonas Ober ist nach einem Grippe geschwächt und Michel Neuhaus war Kontaktperson eines Coronafalls. Es gibt bessere Zeiten, um nach Gröbenzell zu fahren. "Wir müssen über das Kollektiv kommen. Zauberhandball gilt nicht. Zusammenrücken, kämpfen und Punkte holen", mein Coach Dück.
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